Handarbeitskunst, Schmuck, Kulinarisches -Mitbringsel aus dem Urlaub sind beliebt. Allerdings gibt es auch Souvenirs, die einen bitteren Beigeschmack haben. Weil sie beispielsweise die biologische Vielfalt des Urlaubslandes schädigen oder die Lebensräume bedrohter Tierarten beeinträchtigen. Mit einem neuen, online verfügbaren Souvenir-Ratgeber gibt TUI Tipps, wie man die biologische Vielfalt des Urlaubslandes bewahrt, einen Beitrag zur lokalen Wirtschaft leistet, indem man regionale Produkte kauft, sowie böse Überraschungen am Zoll vermeidet.
Die Informationen wurden in Zusammenarbeit mit dem Global Nature Fund (GNF) zusammengestellt, einer internationalen Stiftung für Umwelt und Natur. Derzeit enthält der Ratgeber allgemeine Informationen für eine ganze Reihe von Souvenirs. Zudem wurden für die Türkei und die Dominikanische Republik spezielle Ratgeber erstellt, die auf die Besonderheiten der beiden beliebten Urlaubsdestinationen eingehen. Reisende können sich hier informieren, welche Souvenirs man besser meiden sollte – und welche Produkte eine schöne Erinnerung sind und guten Gewissens mit zurück nach Hause gehen können. Ratgeber für weitere Urlaubsländer sind bereits in Planung.
„Mit der neuen Website zu Souvenirs und Biodiversität nutzt TUI seine Möglichkeiten zum Schutz gefährdeter Tier- und Pflanzenarten. Als Naturschutzorganisation unterstützt der GNF diese Aktivitäten.“ sagt Dr. Thomas Schaefer, Leiter Naturschutz des Global Nature Fund.
Als führender Touristikkonzern nutzt TUI seinen Einfluss, um nachhaltige Veränderungen anzustoßen. Dazu zählt natürlich auch der Schutz von Umwelt und Klima. Das Unternehmen setzt seine Gestaltungskraft ein, um den sozialen und wirtschaftlichen Nutzen des Tourismus zu steigern. Gleichzeitig investiert es weiter in Innovationen und Technologien, die den ökologischen Fußabdruck des Reisens reduzieren. Die Souvenir-Ratgeber sind für TUI Gäste ein Weg, selbst einen Beitrag zum Schutz der Umwelt in Urlaubsregionen zu leisten. Darüber hinaus engagiert sich TUI beispielsweise mit der TUI Care Foundation in einer Reihe von Umweltschutzprojekten.
TUI CEO Fritz Joussen hat zudem Jahr mit anderen CEOs der Touristikbranche die Travel & Tourism Declaration on Illegal Wildlife Trade des WTTCs unterzeichnet, mit der sich TUI verpflichtet, aktiv am globalen Kampf gegen den illegalen Handel mit Wildtieren zu beteiligen. Die Souvenir-Ratgeber nutzen den Hebel von mehr als 21 Millionen TUI Gästen, um hierfür einen nachhaltigen Beitrag zu leisten.
Den TUI Souvenir-Ratgeber finden Sie hier.