Hannover, 22. April 2010

TUI im kontrollierten Sichtflug: Zahlen, Daten, Fakten

Von Donnerstagabend, 15. April, bis einschließlich Mittwoch, 21. April, hat TUI, Deutschlands größter Reiseveranstalter, die Folgen der Flugraumsperrungen durch die Vulkanasche gemanagt.

   
191 Flüge transportieren gestrandete Urlauber nach Hause
49 Davon wurden von TUIfly durchgeführt
158 Reisebusse waren im Einsatz
4.800 Gäste fuhren damit von Wien, Salzburg, Barcelona und Sizilien nach Deutschland
18 Stunden waren zwei komplette Crews der TUIfly im Mietwagen von Köln nach Spanien unterwegs, um dort, wo der Luftraum noch frei war, die Kollegen zu unterstützen und Maschinen in die Luft zu bringen. Zunächst ging die Fahrt nach Faro in Portugal, unterwegs änderte sich die Route nach Madrid.
331 Flüge der TUIfly fielen vom 16. bis 20. April aus
2.300 Überstunden leisteten die Sales-&-Support-Mitarbeiter im Call-Center, um Kunden zu informieren und umzubuchen
100.000 Anrufe gingen alleine am Sonnabend auf der eigens eingerichteten TUI Hotline ein
6 bis 7 Mio. Euro pro Tag kostete den TUI Konzern die größte Rückholaktion seiner Geschichte durch maximale Kulanz und Kundenfreundlichkeit 
30.000 Gäste insgesamt brachte TUI mittlerweile nach Hause
460 Gäste warten noch in den Urlaubsgebieten auf ihre Heimreise

  

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