Hannover, 24. Januar 2014

Wechsel an der Spitze von OFT REISEN

Ursula Reinert übergibt die Leitung an Marcel Mayer / TUI stockt Anteile auf 100 Prozent auf

Ursula Reinert, Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin von OFT REISEN, wird aus gesundheitlichen Gründen zum 1. April 2014 aus dem Unternehmen ausscheiden und ihren 50-prozentigen Unternehmensanteil an TUI verkaufen. Damit hält Deutschlands führender Reiseveranstalter künftig 100 Prozent an der Traditionsmarke OFT REISEN.

OFT REISEN, die Nummer 1 der Spezial-Veranstalter für den Nahen und Mittleren Osten, wird unverändert als Ägypten-Spezialist positioniert. Reisen nach Israel und Jordanien werden weiter ausgebaut. Zudem erweitern der Oman, die Vereinigten Arabischen Emirate und Marokko das Produktportfolio. OFT REISEN, mit aktuellem Firmensitz in Ditzingen, wird künftig in Rengsdorf unter der 100-prozentigen TUI Tochter FOX-TOURS Reisen GmbH geführt. Marcel Mayer, Mitglied der Geschäftsleitung von FOX-TOURS, ergänzt in Personalunion ab sofort die Geschäftsführung von OFT REISEN. Der 45-jährige erfahrene Touristiker kennt das Geschäft von der Pike auf. Nach Studium und Ausbildung betrieb er erfolgreich eigene Reisebüros, bevor er in die Veranstalterbranche wechselte. Seit 2011 ist Mayer Mitglied der Geschäftsleitung der TUI Tochter FOX-TOURS und wird seine bisherigen Aufgaben auch künftig weiter wahrnehmen.

„Der Erfolg von OFT REISEN ist vor allem der Verdienst von Ursula Reinert. Wir danken Frau Reinert für ihre jahrzehntelange, erfolgreiche Arbeit und ihr herausragendes Engagement und werden die Marke OFT REISEN in ihrem Sinne weiterführen“, betont Dr. Volker Böttcher, Geschäftsführer TUI Travel Germany Specialist Businesses. „Der Kunde wird auch in Zukunft zentraler Mittelpunkt bleiben und die Reisebüros unsere wichtigste Vertriebssäule für OFT REISEN“, so Böttcher weiter. Ursula Reinert blickt auf mehr als 30 Jahre erfolgreiche unternehmerische Tätigkeit zurück. Eine Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg, Auszeichnungen vom ägyptischen Tourismusministerium und der jordanischen Königinmutter Noor belegen ihre besonderen Verdienste um den Tourismus.

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