Belgien
Christian Clemens und Ulrich Heuer, Leiter des Krisenmanagements, hinter die Kulissen geblickt, nun zieht der Leiter des Nachhaltigkeitsmanagements nach und findet klare Worte: „Wir können nicht von uns behaupten, die Besten zu sein, wenn wir den Umweltschutz ausklammern würden.“
Zeiss erörtert das Spannungsfeld zwischen Tourismus und Nachhaltigkeit: Wer reist, hinterlässt Spuren und in den Urlaubsländern werden die Auswirkungen des Tourismus sichtbar. Daher ist die TUI stets bestrebt, eine gute Balance zwischen einer touristischen Infrastruktur und der natürlichen Umgebung zu schaffen. Das heißt: „Es muss ein Punkt gefunden werden, bei dem die Nutzung der Ressourcen nur soweit voran getrieben wird, dass die Gäste auch dauerhaft dort Urlaub machen wollen.“ Als Deutschlands führender Reiseveranstalter übernimmt TUI diese Verantwortung und unterstützt zahlreiche Projekte im Dialog mit der einheimischen Bevölkerung, Gästen, der Wissenschaft und Nichtregierungsorganisationen.
Die nachhaltige Sicherung einer intakten Umwelt ist wesentlicher Teil der TUI Qualitätsstrategie. Deshalb ist der Umweltschutz in der Unternehmenspolitik verankert und in alle Bestandteile des touristischen Angebotes integriert. Auch ein nachhaltiges soziales Engagement gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die größten Projekte sind die Zertifizierung von Hotels, die CO 2 -Kompensation von Flugreisen, klimaneutrales Wohnen, die Wiederaufforstung eines Waldes auf Mallorca, das Frauenförderprojekt in Tunesien und das Hilfsprojekt „Lebensnester für Haiti“.
Info: Neben den „TUI Einblicken“ bietet der Blog abwechslungsreiche Reiseerlebnisse und persönliche Geschichten aus dem TUI-Umfeld. Der komplette Beitrag von Prof. Harald Zeiss hier: http://blog.tui.com/tui-nachhaltigkeit
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