Um mögliche Luftraumsperrungen über Frankreich zu umgehen, habe man zudem frühzeitig alternative Flugrouten über Marokko geplant und zusätzlichen Reservetreibstoff getankt. Insgesamt sind rund 4.000 deutsche TUI Gäste auf 159 Flügen von den Streiks betroffen, wobei das Gros der Urlauber mit der konzerneigenen Airline TUIfly befördert wird.
Für Portugal hatte TUIfly einen Ersatzflugplan aufgelegt und die Gäste aktiv informiert. Alle Urlauber sind mittlerweile in Faro gelandet.
Bisher sind alle elf Flüge mit TUIfly auf die Kanaren planmäßig gestartet, ebenso die Flüge der anderen Fluggesellschaften des TUI Konzerns. Nach Rückmeldungen der TUI Reiseleiterorganisationen aus Spanien und Portugal gibt es bislang auch vor Ort keine nennenswerten Einschränkungen. Die für heute geplanten Transfers und Flüge konnten ohne Verzögerungen abgewickelt werden.
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