Fernweh garantiert: „Magische Orte“ in Oberhausen

Wenn der Chef von Deutschlands führendem Reiseveranstalter von „Magischen Orten“ spricht, denkt man nicht zuerst an Oberhausen. Das könnte sich bald ändern: Im Oberhausener Gasometer wird heute die Ausstellung „Magische Orte – Natur- und Kulturmonumente der Welt“ eröffnet, die TUI als Sponsor unterstützt. „Diese Ausstellung hätte für mich auch ‚Magische Urlaubsorte’ heißen können“, sagt TUI Deutschland CEO Dr. Volker Böttcher. „Schöner und spektakulärer kann man Reiseziele nicht präsentieren. Wer diese Ausstellung gesehen hat, den wird unweigerlich das Fernweh packen.“

Bis mindestens Ende 2011 haben Besucher die Gelegenheit, die Wunder von Natur und Kultur in der höchsten Ausstellungshalle Europas zu bewundern. Spektakuläre Fotografien, erstaunliche erdgeschichtliche Objekte und bewegende Werke aus der Kunstgeschichte machen einzigartige Naturparks und Meisterwerke menschlicher Baukunst erlebbar. Höhepunkt ist die 40 Meter hohe Skulptur eines Regenwaldbaums. TUI Chef Böttcher: „Aus unserer Sicht ist die Ausstellung ein Kulturereignis auf höchstem Niveau. Unser Engagement im Bereich Kultursponsoring ist hier Herzensangelegenheit.“ „Magische Orte“ ist der letzte Teil der Ausstellungs-Trilogie über die Schönheit und Erhabenheit unserer Erde.

Viele der im Gasometer gezeigten Kulturstätten und Naturgebiete stehen unter dem Schutz der Unesco, dem zweiten Partner der Ausstellung, und sind gleichzeitig in den Reiseprogrammen der TUI zu finden. „Nachhaltiges wirtschaftliches, ökologisches und soziales Handeln ist für TUI unverzichtbares Element der unternehmerischen Kultur“, so Böttcher.Eine intakte Umwelt und die kulturelle Vielfalt seien die Existenzgrundlagen der Reiseindustrie und die Voraussetzungen für ein gelungenes Urlaubserlebnis. Sie gelte es zu bewahren und zu fördern, sowohl um ihrer selbst willen als auch zur langfristigen wirtschaftlichen Sicherung des Reisegeschäfts. Böttcher weiter: „Studien belegen, dass Tourismus einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklungshilfe und Wertschöpfung in den Urlaubsländern leistet. Obwohl Tourismus global ist, muss er stets lokal umgesetzt werden. Wir als Reiseveranstalter sind dabei das Bindeglied zwischen den Reiseländern und den Reisenden und müssen in dieser Funktion sowohl Kompetenz als auch Verantwortung beweisen.“

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