Dr. Harald Zeiss, Leiter Qualitäts- und Umweltmanagement der TUI Deutschland, freut sich über das Ergebnis: „Die gute Bewertung bestätigt unseren Weg, den wir bereits seit mehr als 20 Jahren beschreiten. Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung betreiben wir aus Überzeugung, aber wir brauchen die Unterstützung unserer Gäste. Die erhalten wir nur, wenn wir so offen und transparent wie möglich informieren“. Das WWF-Lob sei aber kein Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen, vielmehr arbeite die TUI ständig an neuen Ideen, um Kunden besser einzubinden. Voriges Jahr zum Beispiel habe der Marktführer den Anstoß zur Gründung der Nachhaltigkeitsinitiative Futouris gegeben. Auch das jüngste Engagement beim TUI Wald, einem großen Wiederaufforstungsprojekt auf Mallorca, rührte aus der Überlegung, Gäste für die Problematik von Bodenerosion, Landschaftsschutz und Klimawandel zu sensibilisieren.
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